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Corinna Schwab und co. wollen bei den Deutschen Hallenmeisterschaften das Podest erobern 

Fehm Mayer DM Halle2020 vorschau KiefnerfotoRegensburg, 18. Februar  2020 (orv) – Das neu formierte Langsprint-Team der LG Telis Finanz steht bei den Deutschen Hallenmeisterschaften am kommenden Wochenende in Leipzig vor seiner „blauen“ Feuertaufe. Vor allem in der 4x200m Staffelentscheidung wollen Corinna Schwab, Katrin Fehm, Amelie-Sophie Lederer, Mona Mayer und Maike Schachtschneider Teamspirit zeigen, nachdem sie mit ihrer Zeit von den Bayerischen Meisterschaften als einzige der Favoritenteams in dieser Saison schon ihre Duftmarke abgegeben haben. Die letztjährigen drei Medaillengewinner MTG Mannheim, TSV Bayer Leverkusen und LT DSHS Köln scheinen in ihrer Gesamtheit nicht unerreichbar zu sein. Leichtathletik-Regensburg kann am Sonntag um 16.55 Uhr also etwas erwarten.

In den Einzelentscheidungen über 60m, 200m und 400m der Frauen sollten am Ende einige Telis-Finalistinnen möglich sein. Amelie-Sophie Lederer liegt sowohl über 60m mit ihren 7,37sec als auch über 200m (24,03sec) in Lauerstellung aufs Podium. Corinna Schwab, derzeit sogar Schnellste über 200m in der deutschen Hallenbestenliste, setzt voll auf die 400m. In ihrer Paradedisziplin hat sie sich in diesem Winter von Rennen gesteigert und lag am Ende im direkten Vergleich nur mehr zwei Hundertstel hinter der Führenden in der Meldeliste, Laura Müller vom LC Rehlingen. Das Rennen birgt deshalb besondere Brisanz, weil die Rehlingerin immer sehr gerne sehr schnell angeht und in Runde zwei gerne einige Körner liegen lässt. Nachdem die Leipziger Halle sechs Rundbahnen hat, macht sich auch die frisch gekürte Deutsche Jugendmeisterin Mona Mayer Hoffnungen auf’s Finale. Zwei Regensburgerinnen in einem 400m-DM-Finale wäre ein Novum.

So ganz ohne Läufer geht’s dann bei der LG Telis Finanz Regensburg doch nicht. Hallen-Urgestein Florian Orth, im letzten Jahr immerhin noch Dritter der Hallen-DM und Elfter der Hallen-Europameisterschaften über 3.000m gibt das Stockerl trotz vermehrt jüngerer starker Konkurrenz noch lange nicht auf. In einem Taktikrennen ist dem Meister vergangener Jahre noch einiges zuzutrauen, wobei das Unternehmen Medaille doch ein schweres Stück Arbeit werden wird. Bei den Frauen wird Denise Schumacher wohl erst ganz zuletzt entscheiden, ob sie die 1.500m oder 3.000m läuft.