
Auf einen solchen Lauf hatte Christian Blum (LAC Quelle Fürth/München 1860) lange warten müssen. In 10,28 Sekunden stürmte er im 100 Meter-Finale über die Bahn, unterstützt von gerade noch zulässigen 1,9 Meter Rückenwind, und lieferte nach bereits viel versprechenden 10,45 Sekunden im Vorlauf endlich wieder ein Beispiel für seine hohe Sprintqualität ab. Ob es allerdings noch für einen Platz in der deutschen 4 x 100 Meter-Staffel bei der WM in Berlin reicht, das wagte der frischgebackene Bayerische Meister trotz der momentan viertbesten Zeit in Deutschland selbst ein wenig in Zweifel zu ziehen. Hier geht's weiter bei blv-sport.de ...