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NordbayerischeHalleFürth2019_Levi-FotoFürth, 13. Januar 2019 (Laukamp) - Am vergangenen Sonntag machten sich die Sprinter und Techniker der LG Telis Finanz Regensburg auf den Weg nach Fürth um sich bei den Nordbayerischen Meisterschaften einem Formcheck für die Bayerischen Meisterschaften zu unterziehen. Die Resultate konnten sich für den jetzigen Zeitpunkt des Jahres und den damit verbundenen schwierigen Trainingsbedingungen für Sprinter und Techniker durchaus sehen lassen. Pascal Ghanimi feierte als Wettkampfneuling ein tolles Debüt über die 60m und ließ nach 7,34s im Vorlauf noch 7,28s im Endlauf folgen. Seine Trainingskollegen Florian Ostermeier (7,84s) und Philipp Bengler (7,35s) verbesserten beide ihre Bestleistungen. Trainer Levi Wheeler zeigte sich angesichts der Verbesserungen seiner Schützlinge sehr zufrieden. Vereinskollege Osamah Mahmood ergänzte die guten Sprintleistungen des Trios mit einer schnellen Zeit über 60m (7,43s) und lief zudem 200m (23,92s). Die Resultate lassen auf eine schnelle 4x100m Staffel bei den Männern im Sommer hoffen. Des Weiteren lief U16-Athlet Emilian Beer mit 8,09s über die 60m zur Norm für die Bayerischen Meisterschaften. Nach seinem Debüt für die LG Telis Finanz Regensburg beim Hochsprungmeeting in Essing ließ Mehrkämpfer Sven Glück einen weiteren Formtest - dieses Mal mit der Kugel (11,16m) – folgen, womit er jedoch nicht gänzlich zufrieden war.

In der Frauenklasse wusste Weitspringerin Annika Mader (U20) mit einer Bestleistung über 60m (8,33s) trotz eines schwierigen Winters zu überzeugen. Zudem lief Annika die 60m Hürden gemeinsam mit Vereinskollegin Patricia Weiß (10,79s), für welche sie 10,01s brauchte. Lilly Brando (U18) lief 10,10s über die 60m Hürden und konnte sich so gegen ihre Vereinskollegin Therese Reindl (U16), welche 10,67s lief, durchsetzen. Beim anschließenden Hochsprung überraschte Therese mit neuer Hallenbestleistung von 1,56m, höher ist sie auch im Freien noch nicht gesprungen. Dabei deutete sie bereits an, dass auch zum jetzigen Zeitpunkt noch höhere Höhen möglich sind.

Ein enges Duell gab es innerhalb der Trainingsgruppe der weiblichen U18 über die 60m, welches Langsprinterin Carlotta Dannenberg (8,72s) hauchdünn für sich entschied. Es folgten Lilly Brando (8,73s), Emma Köppen (8,74). Helena Weißert ergänzte das Trio, sowohl über die 60m als auch bei der abschließenden 4x200m Staffel. Leider wurde versehentlich eine Läuferin der Staffel nicht in den Wechselraum gelassen, wodurch der Wechsel komplett verpasst wurde. Da alle Athletinnen aber noch dem ersten Jahrgang der U18 angehören, wird es spätestens im nächsten Jahr einen neuen Anlauf geben.