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Reihenweise Bestleistungen im Carl-Kaufmann-Stadion zu Karlsruhe

RitterTobias1 DM10k 2022 Kiefnerfoto
Karlsruhe, 21. Mai 2022 (orv) – „Nach Karlsruhe braucht man im Laufbereich keine Angst um die Regensburger Zukunft haben“, stellte der Teamchef der LG Telis Finanz Kurt Ring am Ende einer neunstündigen Läuferschlacht gegen Mitternacht im Karlsruher Carl-Kaufmann-Stadion zufrieden fest. Er war zur ersten zentralen deutschen Maßnahme auf den Strecken 800m, 1.500m, 5.000m und 3.000m Hindernis nur mit seiner zweiten Läufer/innenreihe und einigen Nachwuchsassen angereist. Dabei scheiterten die beiden NK2-Kaderathletinnen Franziska Drexler und Karla Hiss mit neuen persönlichen Bestleistungen von 4:28,20 beziehungsweise 4:29,28 Minuten nur knapp an der Norm für die U18 Europameisterschaften in Jerusalem (4:27,50min). Auch ohne Miriam Dattke, Domenika Mayer, Emma Heckel und Maria Kerres befand sich über 5.000m der Frauen mit Svenja Ojstersek eine Telis-Frau im Vorderfeld der Ergebnisliste. Mit  neuer persönlicher Allzeit-Bestleistung von 16:12,15 Minuten explodierte sie geradezu als Sechste. U20 Athletin Lisa Lankes vom SWC Regensburg durchbrach über 800m mit einem mutigen Auftritt erstmals die 2:10-Minuten-Barriere und verbesserte sich auf 2:09,57 Minuten.

Für die beiden U18 Kader Kaderläuferinnen Drexler und Hiss war es der erste Auftritt auf der klassischen Mittelstrecke in diesem Jahr. In zwei taktisch nicht ganz einfachen Rennen mussten sie am Ende trotz deutlicher persönlicher Verbesserungen ein wenig Lehrgeld bezahlen, waren am Ende dann doch zufrieden. „Bei der Sparkassen Gala erfolgt dann für Karla der zweite Angriff, Franzi hat die Norm bereits über 3.000m abgehakt“, zeigte sich deren Heimtrainerin Doris Scheck für die nahe Zukunft durchaus optimistisch. Für  Kesrtin Hirscher blieben die Uhren bei 4:29,74 Minuten knapp dahinter stehen. Die mit gereisten Teamkolleginnen Loretta Flöte (4:44,20min), Sophie Huber (4:47,43min pB) und Hanna Müller (U18/ 5:03,87min) waren alle „Opfer“ einer verspäteten Ankunft nach über sechsstündiger Stauanfahrt. Gleiches gilt auch für Henrik Jensen (LG Telis Finanz), der in einem viel zu schnellen Lauf nachsitzen musste und am Ende bei 4:08,50 Minuten unter Wert hängen blieb.

Besser machte es da schon U23-Junior Benedikt Brem (LG Telis Finanz), der trotz „Reisestrapazen“ mit 3:49,58 bis auf vier Zehntelsekunden an seine persönliche Bestmarke heranlief. Teamkollege Keyhan Hatami war mit seinen 4:01,84 Minuten nicht ganz zufrieden. Zum Abschluss der Mammut-Veranstaltung mit 43 Rennen durchbrach U23-Junior Tobias Ritter (LG Telis Finanz) erstmals mit 14:53,17 Minuten die 15-Minuten-Schallmauer und qualifizierte sich damit für die U23 DM. Sein U23-Kumpel Tobias Prater (LG Telis Finanz) muss da allerdings trotz guter 15:08,22 Minuten nachsitzen.