Newstelegramm

Regensburg, 25.05.24
int. Sparkassen Gala mit Laufnacht
Ausschreibung
Veranstaltungsseite


Unterschleißheim, 28.04.24
Bayerische Langstaffelmeisterschaften


Regensburg, 27.04.24
3.000m Challenge
Ausschreibung
Zeitplan
Teilnehmer
Startlisten
Live-Ergebnisse


Ebermannstadt, 20.04.24
Bayer. Meisterschaften Ultratrail


Zell am Harmersbach, 20.04.24
Berglauf-DM
Live-Ergebnisse


Ingolstadt, 20.04.24
Bayer. Halbmarathon Meisterschaften
Ergebnisse


Regensburg, 13.04.24
offene Österr. Und Bayerische Meisterschaften 10.000m
Live-Ergebnisse
Fotogalerie Christian Brüssel


Berlin, 07.04.24
43. GENERALI Berliner Halbmarathon
Ergebnisse


Paderborn, 30.03.24
Paderborner Osterlauf
Live-Ergebnisse
Streckenplan


Weitere Ergebnisse in der  Ergebnisrubrik...

KinderBasics1 Poehlitz privat Foto

K I N D E R - T R A I N I N G - L E H R A U F G A B E N

© Lothar Pöhlitz*- Kinder-Training muss Ausbildungstraining im Team sein. Eltern, Lehrer, Sportlehrer & Trainer entscheiden demnächst am besten gemeinsam über Kinder-Erziehung, Bildung, Kindersport, ihre Gesundheit, über Germany´s Sport-Zukunft und auch unseren Wohlstand. Sie sollten aus dem / der Kleinen wieder, wie früher, eine/n Sportler/in machen. Am besten von klein an im Gruppen- / Teamtraining gegeneinander. Sie wollen Freunde / Freundinnen treffen, dafür müssen wir ihnen Bedingungen für systematisch mehr Trainingszeit bieten. Wir haben aber eine Trainer-Lehrer- und Sportlehrer-Delle, Personal-Mangel.


       In unserer derzeitigen Situation müssen vor allem die Eltern ihren Kindern den Sport ermöglichen.


Die zu erledigenden Sport-Lehrer- / Trainer-Aufgaben sind vielfältig: Athletik / Kraft, Koordination / Schnelligkeit, Beweglichkeit, Lauf- und Sprint-Technik, Bewegungsqualitäten, mit immer neuen Übungs-Techniken das Nervensystem herauszufordern, das Gehirn zu programmieren. Spielerisch, ansteigend und abwechslungsreich in den Anforderungen. Und sie müssen merken, dass sie besser werden, immer mehr können.


       Dafür sollen pädagogisch und fachlich qualifizierte Sportlehrer oder Trainer arbeiten, die auch genügend Zeit für „ihre“ Kinder haben.


Auch wenn in den BASICS-Jahren noch niemand weiß, was sie eines Tages am besten können, sollte man nicht übersehen die Mentalität, auch das Wollen für mehr mit auszuprägen. Die Aufgaben sind Basis für ihre Zukunft in vielen Sportarten und so mannigfaltig, dass bald tägliches Training notwendig ist.


Man sagt, dass um die 2 Prozent aller Kinder hochbegabt seien – bei einem Intelligenzquotienten von > 130. Auch wenn das sicher nicht so einfach auf den Hochleistungssport zu übertragen ist, bedeutet das doch, dass die gesuchten „Goldkörnchen“ für Spitzenleistungen aller Olympischen Sportarten sehr rar sind und die gegenwärtige Basisarbeit in dieser Aufgabe, für Deutschlands wieder sportliche Konkurrenzfähigkeit, schnell in Angriff genommen werden muss.


Deshalb braucht Deutschland einen Kids-Sport-Qualitäts-Auftrag und Trainer, die Kids a u s b i l d e n können:


BEGABUNG, TALENT, INTELLIGENZ, TRAINIERBARKEIT, GLAUBEN, WOLLEN ATHLETIK / KRAFT, BEWEGLICHKEIT, SCHNELLIGKEIT, LAUF-TECHNIK, AUSDAUER, WETTKÄMPFE, TRAININGS-und WETTKAMPF-ERFAHRUNGEN,


       Im komplexen Training das Gehirn durch Wiederholen „programmieren“


Und wenn dem Coach einmal ein Goldkörnchen zuläuft sollte er seine schon frühe „INDIVIDUALISIERUNG“ nicht verpassen, sie wissen: Stärken verstärken und Schwächen minimieren. Achtung, dafür braucht man mehr als ein Jahr


       Vor allem die Schnelligkeit. Koordination und Techniken der eingesetzten Übungen werden in jungen Jahren trainiert. Dabei sollten Kinder vor allem vielseitig und spielerisch ausgebildet, d.h. sie sollen „rundum“ besser werden. Auch Spiele (Reaktionsspiele, Ausdauer-Spiele, Ballspiele), Schwimmen, Radfahren oder gemeinsames Wandern im bergigen Gelände entwickeln die BASICS, die Grundvoraussetzungen für das immer mehr, immer besser. Und schon ab 10 möglichst täglich, weil auch Bänder, Sehnen und Gelenke, das Herz, die Lunge, das Gehirn und die Leitungen dahin, auf das spätere Nachwuchsleistungstraining vorbereitet werden müssen.


1 -> 2 -> 3 Trainingsjahre - 3 -> 5 -> 6-7 Trainingseinheiten


Kinder entwickeln sich durch Erziehung und Bewegung. In den ersten Jahren liegt sie in den Händen der Eltern und Großeltern und auch in denen der Kitas. Da brauchen sie das Gefühl, dass sie geliebt werden, dass sie gelobt werden, wenn sie etwas geschafft haben, auch wenn da einmal Fehler dabei waren. Sie müssen immer Neues probieren, keine Angst vor Misserfolgen haben. Oft sind sie weiter als die Gleichaltrigen, auch mental, Erfolge machen sie stärker. Deshalb soll in den ersten Trainingsjahren oft in Kleingruppen (3-5) Gleichstarker geübt werden. Die Aufgaben müssen aber entwicklungsgemäß erreichbar sein. Aber Achtung: jede/r ist anders. Sie brauchen das learning by doing, die Erfahrungen für demnächst, fürs Leben. Sie wissen ja sicher aus eigener Erfahrung, dass ein „richtiges nein“ gelten muss und nicht zurückgenommen werden sollte.

KinderBasics2 Schroeder Poehlitz Foto

Das andere aktuell besser oder leistungsstärker sind soll nicht zur Resignation führen. Wir wissen ja, dass es Früh- und Spätentwickler gibt. Sie brauchen dann „ihr Lob für das, was sie können, ihre Lösung“, um das besser auch schaffen zu können. Da bietet sich der Schulsport und Sport im Verein an, möglichst von klein an. Vorbilder sind immer gut, auch für die Gewöhnung an Anstrengungen, um siegen und verlieren fürs Leben zu lernen. Wenn sie eines Tages bei ihrem Trainer gern weiter trainieren wollen, hat er alles richtig gemacht. Zur Kinder-Bildung gehört auch ein angemessener Sportunterricht ab der 1. Klasse, leider sind die Nachrichten darüber erschreckend.


Kindertraining schafft die Grundlagen, bildet Körper- und Gehirn aus
Kindertraining ist Lehre & Erziehung zur Bewegung


Im BASICS-Alter ist, individuell unterschiedlich, zu beachten, dass die Differenz zwischen dem kalendarischen und biologischen Alter bis zu 2 Jahren betragen kann und in diese Zeit Phasen mit besonderen Wachstumsschüben fallen können. Jedes Kind hat ein individuelles Limit in der Trainierbarkeit seiner Schnelligkeit. Dies muss sich letztendlich im Training und in vielfältigen Wettkämpfen widerspiegeln.


Die Trainingsreize entscheiden über ihre Wirksamkeit. Die wenigen, auch mal maximale Intensitäten in der Bewegungsausführung werden durch die Trainermotivation erreicht.


Mit Spaß zu t r a i n i e r e n - Träume leben - Glauben vermitteln - Lobe und Motivation sind der Trainer „Geheimwaffen“.


Talente oder besondere Begabungen haben die Möglichkeit, ererbte Voraussetzungen, besondere Anlagen mit Willensqualitäten durch Training in Können, in besondere Leistungen umzusetzen. Dafür braucht man Trainer mit Wissen, Erfahrung, Arbeitsbereitschaft und sozialer Kompetenz. Sie müssen auch dafür sorgen, dass die Kids gern wieder ins Training kommen. Da hilft in der Anfangszeit sehr, wenn sie wegen der Freunde / Freundinnen kommen. Vielleicht gelingt es ihm auch eines Tages innerhalb seines Erziehungsauftrages auch einmal, dass sich die „Zweitbesten gegen die Besten“ durchsetzen.


Kinder müssen vielseitige Erfahrungen machen, lernen, gelobt und auch mal kritisiert werden


Unter „Kinder-Begabung“ versteht man vor allem ein angeborenes geistig-körperliches Leistungspotenzial, ihr Erbe, ihre Entwicklungsmöglichkeiten. Unter „Hochbe¬gabung“ ein entsprechend extrem hohes, auch mentales Entwicklungspotenzial. Das schließt die frühe Ausprägung der Mentalität „Beste/r werden zu wollen“, in den BASICS-Jahren, ein. In einem Talenterkennungs-Training und in auch schon kleinen Wettkämpfen wird die entscheidende Frage beantwortet: „begabt und bereit wofür“.


„Kein Mensch hat Grenzen“ (Patrick Sang)


„Ich habe schon als Kind gefühlt, dass ich besser sein kann als die anderen“ U18 Jugendweltmeister – U20 Weltmeister / 6 m – 2023 Weltrekord 6,23 m – 2021 Olympiasieger Stabhochsprung Armand Duplantis

Außergewöhnliche Begabungen benötigen zu ihrer Entfaltung aber immer auch mehrere „Umfeld-Ursachen“, wie beispielsweise die beteiligten Personen, eine optimale Team-Begleitung, Bedingungen, ihre privaten Erziehungs-Einflüsse, Fleiß und Motivation, Ganzkörper-Training, Vorbilder und aktive jahrelange Einwirkungen durch Führung, die Qualitätsarbeit ihres Trainers. Dafür brauchst Du einen Kalender, einen Plan, eine Wochenstruktur und den festen Willen etwas zu verändern.

Nur ehrgeizige Athleten/innen motivieren sich für die notwendig anspruchsvollen Trainingsprogramme. Ehrgeiz und Trainingsfließ im Training und ein sportgerechter Lebenswandel führen schließlich zu immer besseren Wettkampfergebnissen.

Nicht nur Lauftechnik optimal – auch die Techniken der eingesetzten Trainingsübungen sind die Ausbildungsaufgaben, sie sichern letztendlich die Trainingswirkung. Alle Sehnen und Bänder des jungen Körpers haben Aufgaben, wie z.B. die Außen-, Innen- und die Kreuzbänder der Knie oder die Achillessehnen. Auch sie sollen, müssen auf das Training der nächsten Jahre vorbereitet werden.


Koordination / Lauf-ABC - kleine Zirkel - Techniken - Sprünge


Schnelligkeitsgewinn erfolgt bei 8-12jährigen vorwiegend über die Bewegungsfrequenz, bei 12-15jährigen auch überzunehmende Schrittlänge und Schnellkraft

Kinder-Schnelligkeitstraining 2x wöchentlich (2-4 Serien bis 8 Sekunden / Gehpausen / 5-8 Minuten Serienpausen, Sprints auf dem Rasen, kurze TW-Sprints) nach gründlicher Erwärmung und Koordinationsübungen. Die Schnellen gegen die Schnellen und die Ausdauernden gegen die Ausdauernden.
Ausbildungs-Ziel in den Jahren ist Arme und Beine schneller zu bewegen.


Alles hilft voran, man weiß ja nie was eines Tages daraus wird

KinderBasics3 TSVLehmaneV Foto

• Kindertraining soll Spaß machen, so dass sie gern mehrmals wöchentlich wiederkommen

• Ein Trainer im Kindersport ist Lehrer und Erzieher zugleich, ist während der ganzen Übungseinheit präsent und nicht ablenkbar

• Durch Training erworbene Fähigkeiten und Fertigkeiten müssen durch schrittweises mehr und besseres Training, weiterentwickelt werden. Lerneffekte und Stabilisierung sind die täglichen Aufgaben der Trainer.

• Die Motivation der Trainer sollte vor allem auf die Qualität der Übungsausführung, immer bessere Techniken und eine zunehmende Anstrengungsbereitschaft gerichtet sein. Weniger Übungen besser ausgeführt bringen den Fortschritt.

• Mit dem körperlichen Wachstum müssen die Anforderungen steigern, abwechslungsreich, aber reizwirksam

• Den Motor zu „frisieren“ und das Chassis zu verstärken beginnt bereits im Kindertraining

• Nur auf jeweils 2-3 Schwerpunkt-Ausbildungsaufgaben in einer TE konzentrieren, nach 2-3 Wochen neue Schwerpunkte (vorbereiten – ausbilden – nachbereiten)

• Trainiere heute die Technik einer Übung, mit der Du morgen die Fortschritte vorbereiten willst

• Die Verbesserung der Lauftechniken (im Start - Sprint – Mittelstreckenlauf) sind und bleiben ein Leben lang Schwerpunktaufgaben

KinderBasics4 Hemkes Foto

• Im Nachwuchs-BASICS-Training rangiert die Qualität der Übungsausführung (Techniken) vor dem Trainingsumfang, vor allem Qualität ist reizwirksam

• Schnelligkeit, kurze Ausdauer, Ganzkörperkraft, Sprünge, Hürdentraining sind wichtige „Lernaufgaben“ in den BASICS-Jahren

• Talenterkennungstraining verhindert Umwege in der Ausbildung. Aufgabe ist möglichst früh die erkannten Gene / Erbe in den Mittelpunkt eines trotzdem komplexen Trainings zu stellen

• Training bedeutet erlernen durch Wiederholen und Korrigieren

• Koordinationsübungen, Technikausbildung, kurze Ausdauer und die Schnellkraft gehören ins Kindertraining

• Im Schnelligkeitstraining submaximale (Technik) & maximale Frequenzen (3-6 Sekunden) mit ausreichend langen Pausen (3-5 Min.) plus 2 x 120 m

• Im „Kinder-Krafttraining“ Ganzkörperkräftigung „UMO“ – Unten – Mitte – Oben – verfolgen

• Die Ausbildung der Füße im Kindertraining mit Fußgymnastik, Barfußlaufen, Rasendiagonalen in Spikes und Koordinationsübungen

KinderBasics5 Kiefner Foto

Eine ganzjährige vielseitige Ausbildung ist für alle Läufer dieses Altersbereiches vorrangig, auch die oft vernachlässigte Schnellkraft-Muskulatur muss ausreichend reizwirksam belastet werden damit sie nicht „verkümmert“. Die braucht man letztendlich später in allen Bahndisziplinen.

• Übungen müssen ausbildungsabhängig anspruchsvoll sein, andere Sportarten einbeziehen, zu leichte Übungen bringen oft wenig Fortschritt.

• Immer auch Übungsformen mit Wettkampfcharakter, schon die kleinen müssen „Beste/r“ werden wollen / sollen

• Siegen ist vor allem Kopfsache – s i e können / lernen immer besser, was sie wollen und trainiert haben

• Schon früh werden den „Kleinen“ 1-2 Aufgaben / Aufträge in ihre Wettkämpfe mitgegeben, die natürlich auch abzurechnen sind. Wettkampferfahrung aus verschiedenen Streckenlängen zu sammeln ist eine grundlegende Ausbildungsaufgabe.

• Die Trainingseinheit und die Übungen sollen so organisiert werden, dass die Kinder ständig in Bewegung sind. Pausen, auch Trinkpausen, sollten für alle gleichermaßen und gleichzeitig geplant werden
Leider glauben viele nicht an die mögliche Wirkung der 30 Minuten einer effizienten „Einlaufarbeit“ mit Gymnastik im Laufen, Lauf-ABC, Qualitäts-Steigerungsläufen und immer auch 6 Sprints alaktazid bis maximal 6 Sekunden Dauer

KinderBasics6

• Und am Ende findet immer ein 3 x 5 -10 Minuten-Spiel (am besten Aus-dauerspiele mit Koordinationscharakter, wie z.B. Basketball, in möglichst gleichstarken Kleingruppen statt

• Auch über die Gesundheit wacht der Trainer

• Talent-Team-Begleitung, auch Arzt / Elterneinfluss, Gesundheitsüberwachung (Ernährung / Blut / Eisen / Schlaf / Gewicht) müssen mit der Belastung zunehmen und organisiert werden

• Lob und Motivation sind die wichtigsten „Trainerwaffen“, Kritik soll immer aber auch den „Ausweg, dass wie Bessermachen“ beinhalten.

• Noch eins: Spätentwicklern mit Defiziten sollte man in einer Lauf- Trainingsgruppe Zeit geben ihre Rückstände aufzuholen, keinen Druck auf sie ausüben und ihnen „trotzdem“ nie die Aufmerksamkeit und die Trainingsbelastung verweigern. Nicht so selten haben sie ihren Eltern und Trainern später noch viel Freude gemacht.

Begeisterung ist eine wichtige Triebfeder im Sport und „verleitet“ zum öfter. Erfolge machen „süchtig“.

Selbstvertrauen & mentale Stärke werden vor allem durch Glauben an den Trainer, sein Lob und Selbstüberzeugungen, Bestleistungen im Training und positive Wettkampferlebnisse verstärkt

Überzeugungen machen Kräfte frei. Wenn ein Läufer / Läuferin überzeugt ist, dass sein/ihr Training ihn auch zur geplanten Wettkampfleistung befähigt, wird sich in seinem Wettkampfverhalten auch die Leidenschaft, die Kampfbereitschaft und das Wollen um diese Leistung zeigen.

Schnelligkeit, Techniken, Spiele, Ganzkörper-Kraft, Bewegungserfahrungen, Ausdauer und Wettbewerbe gehören in ein komplexes Schülertraining

----------------------------------------------------------------------------
*Lothar Pöhlitz – Dipl.- Sportlehrer für Leistungssport / Sportwissenschaftler / seit 1959 Trainer im Leistungssport beim SC Chemie Halle / Verbandstrainer Nachwuchs / 1971-1979 Leiter des Wissenschaftlichen Zentrums für Lauf-Trainingsmethodik im DVfL / 1979-1985 Sprinttrainer beim TSV Bayer 04 Leverkusen / 1980-1998 DLV-Bundes-trainer Mittelstrecke - Langstrecke - Marathon / zuletzt Teamleiter Marathon / Straßen-lauf / 3x Olympia-Trainer für Deutschland / Langjähriger Dozent an der DOSB-Trainer-akademie und DLV-Trainerschule / 4 Lauf-Fachbücher

Layout Bettina Diller