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Titeljagd am Oberen Wöhrd

Gute Besetzung über 10.000m bei den Bayerischen/Österreichischen und Süddeutschen Langstreckenmeisterschaften.
Konstanze Klosterhalfen hat über 10.000m nun auch gemeldet.

Wuletaw1 BLV 10000m 2023 Kiefnerfoto

Regensburg, 10. April 2024 (orv) – Regensburg eröffnet die Sommersaison am kommenden Samstag gleich mal mit Titelkämpfen der besonderen Art. Ab 17.30 Uhr werden auf der Städtischen Sportanlage die Bayerischen- ,Österreichischen und Süddeutschen Meister/innen über 10.000m ermittelt. Über die halb lange Distanz gehen allein die bayerischen Jugendlichen auf die Jagd nach Gold, Silber und Bronze. „Immerhin haben 35 Männer und 24 Frauen für die 25 Bahnrunden gemeldet. Das ist für die längste Bahndisziplin viel. Diese Meisterschaften liegen uns besonders am Herzen, weil es hierzulande mit Ausnahme der nationalen Titelkämpfe kaum noch Veranstaltungen mit dieser Disziplin gibt und wir als Team eine schon immer bestehende Affinität zur Bahnlangstrecke haben“, sagt Organisationsleiter Kurt Ring zum Event. Als Teamchef der LG Telis Finanz Regensburg musste er jedoch bereits im Vorfeld eine bittere Pille schlucken, weil er auf Grund anderer Verpflichtungen fast auf alle seiner Spitzenleute verzichten muss und so nur ein Regensburger Rumpfteam an die Startlinie bringen kann.

Berlin hat Miriam Dattke und Simon Boch erneut abgeschüttelt

Miriam Dattke wird zwar zweitbeste Deutsche, scheitert aber wegen der hohen Temperaturen an der EM-Norm

Dattke2 Berlin HM24 wilhelmifoto

Berlin, 7. April 2024 (orv) – Ihre eigene Heimatstadt Berlin, mag Miriam Dattke zumindest beim Laufen nicht. Nachdem im Herbst 2023 schon das Unternehmen Olympia-Qualifikation im Marathon wegen einer plötzlichen Erkrankung Dattkes im Keim erstickt wurde, scheiterte nun auch das Vorhaben, sich beim Generali Halbmarathon für die Europameisterschaften in Rom zu qualifizieren. Zwar wurde die Regensburgerin hinter der deutschen Rekordhalterin Melat Kejeta, die am Ende mit 1:07:26 Stunden Dritte wurde, im Lauf selbst hervorragende Siebte und zweitbeste Deutsche vor der gesamten übrigen nationalen Konkurrenz, die dabei erzielten 1:11:01 Stunden waren schließlich dennoch 31 Sekunden zu langsam, um das für die EM notwendige Limit zu erfüllen. Schuld waren erneut widrige Witterungsbedingungen in Form von plötzlicher Hitze, die den Läufer/Innen bis zu zwei Minuten kosteten. Auch für Teamkollege Simon Boch war da nichts zu holen. Er hat jedoch ab sofort keine EM-Qualifikationsprobleme mehr, weil nur noch Samuel Fitwi als bester Deutscher mit 1:01:33 Stunden die Norm für Rom knackte, die der Regensburger schon im letzten Jahr eingetütet hatte.

Regensburgs beste Straßeläufer/innen starten beim Berliner Halbmarathon

Allein Meni Mayer fehlt wegen Start bei der Marathon-DM eine Woche später

Abraham3 Barcelon2023 Kiefnerfoto

Berlin, 5. April 2024 (leichtathletik.de/orv) - Melat Kejeta führt ein stark besetztes Feld an deutschen Top-Läuferinnen an, die am Samstag beim Berliner Halbmarathon vorn mitmischen wollen. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, kann die Athletin vom Laufteam Kassel ihre Bestzeit und den Europarekord angreifen. Es wäre der erste deutsche Sieg in Berlin seit 2009. Neben Melat Kejeta startet eine Reihe weiterer deutscher Topläuferinnen. Mit Bestzeiten von unter 70 Minuten sind Deborah Schöneborn (SCC Berlin; 69:41 min) und Miriam Dattke (LG Telis Finanz Regensburg; 69:43 m) dabei. Esther Pfeiffer (Hannover 96; 70:24 min), Rabea Schöneborn (Marathon Team Berlin; 70:35 min), Kristina Hendel (LG Braunschweig; 70:38 min) und Blanka Dörfel (SCC Berlin; 71:54 min) stehen ebenfalls auf der Startliste. Einige von ihnen werden die Norm für die EM in Rom (Italien; 7. bis 12. Juni) im Visier haben, die bei 70:30 Minuten steht. Während die Kenianer den Sieg unter sich ausmachen dürften, können eine Reihe von deutschen Läufern gute Platzierungen erreichen. Für sie geht es zudem ebenso um eine mögliche EM-Qualifikation. Hier steht die Norm bei 61:40 Minuten. Samuel Fitwi (Silvesterlauf Trier; Bestzeit: 61:44 min), der beim Dubai-Marathon im Januar mit einer überraschenden Steigerung auf 2:06:27 Stunden auf Platz zwei der ewigen deutschen Bestenliste lief und die Olympia-Qualifikation erreichte, sowie Simon Boch (LG Telis Finanz Regensburg; 61:23 min) führen das deutsche Feld an. Unter den deutschen Startern befinden sich auch die beiden Telis-Asse Philimon Abraham und Konstantin Wedel. Hier geht's zur Vorschau auf leichtathletik.de ...

Die Meisterschaften am Oberen Wöhrd nehmen schön langsam Fahrt auf

Gute Besetzung bei den Bayerische/Österreichische und Süddeutsche Langstreckenmeisterschaften im 10.000m Lauf der Männer

Ojstersek1 BLV 10000m 2023 Kiefnerfoto

Regensburg, 5. April 2024 (orv) – Schön langsam nehmen die Bayerischen- , Österreichischen und Süddeutschen Langstreckenmeisterschaften, die am 13. April auf der Städtischen Kunststoffbahn am Regensburger Oberen Wöhrd über die Bühne gehen werden, vor allem im 10.000m Lauf der Männer Fahrt auf. Man kann davon ausgehen, dass auch ohne die meisten der „Local heroes“ von der LG Telis Finanz Regensburg Zeiten deutlich unter dreißig Minuten gelaufen werden. Boch und co. vom heimischen Ausrichter müssen passen, weil sie sechs Tage vorher beim Berliner Halbmarathon ran müssen. In der Bundeshauptstadt geht es schließlich um die deutschen Halbmarathon EM-Plätze für Rom. Am Oberen Wöhrd hingegen sollten Ali Abdi (p.B. 28:55,00min - Somalia), Janis Gächter (pB 29:48,00min) und Loris Kaufmann (pB 29:51,00min) – alle vom Schweizer Club LC Uster kommend – allein schon für Furore sorgen können. Auch Felix Wammetsberger (pB 29:59,00min) sowie die beiden Telis-Asse Tobias Ritter (pB 29:46,90min) und Vladimir Marcik (PB 29:50,00min) sollten in der Lage sein, in solche Sphären vordringen zu können. Um den österreichischen Titel werden mit 31er Bestzeiten nach bisherigem Nennungsstand in erster Linie Markus Lemp (pB 31:20,41min – LC Sicking), Patrick Krammer (pB 31:40,05min – DSC Wien) und Martin Enzenberger (pB 32:04,99min – TGW Zehnkampf-Union) kämpfen. Bei den Frauen kommt U23-Läuferin Carolin Schäfer (TG Schwalbach) mit der besten Vorleistung von 33:53,00min nach Regensburg. Auch die Belgierin Jana van Lent aus Brüssel (pB 34:14,00min) und die Österreicherin Sandrina Illes (pB 34:02,00min – UNION St. Pölten) streben Zeiten unter 34 Minuten an. Favoritin für den bayerischen Landestitel ist Maria Brand von der LG Telis Finanz Regensburg, die an einem guten Tag durchaus schon wieder eine 34er Zeit anbieten kann. Bis zum Meldeschluss am kommenden Sonntag könnte aber noch einiges bezüglich des Teilnehmer/innenfeldes passieren, weil viele Athleten/innen erst am Wochenende von den Ostertrainingslagern zurückkehren und ihre Meldungen dadurch sehr spät abgeben.

Simon Boch in Paderborn bester Deutscher

Warme sommerliche Temperaturen verhindern schnellere Zeiten

BochSimon1 BLV10k 2022 Kiefnerfoto

Paderborn, 30. März 2024 (leichtathletik.de/orv) - Die Kenianer Robert Kiprop und Purity Gitonga haben am Ostersamstag das 10-Kilometer-Rennen beim traditionellen Paderborner Osterlauf gewonnen. Konstanze Klosterhalfen lief auf Platz drei, verpasste jedoch den anvisierten Olympia-Richtwert für 10.000 Meter auf der Bahn ebenso wie der Regensburger Simon Boch die erhoffte 27er-Zeit. Der Läufer der LG Telis Finanz wurde als bester Deutscher Vierter. Das Rennen der Männer gewann der Kenianer Robert Kiprop in 27:54 Minuten vor Sileshi Kefyalew Kifle (Äthiopien; 28:11 min) und Curtin Fearghal (Irland; 28:25 min). Als Vierter folgte Simon Boch mit 28:37 Minuten. „Mir war es ein bisschen zu warm, ich war zwar in einer guten Gruppe unterwegs und wir sind die ersten fünf Kilometer in 14:04 Minuten gelaufen, aber dann hat etwas die Energie gefehlt und das Rennen war nicht ganz das, was ich mir vorgestellt hatte", sagte Simon Boch gegenüber laufen.de. Bochs Teamkolleginnen Anne Spickhoff beendeten das Rennen als 16. und 17. in 35:07 bzw. 35:28 Minuten.

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