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Mona Mayer verteidigt ihren Titel souverän

Telis Talent wird erneut Deutsche Jugendhallenmeisterin über 400m

MayerMona2 DJM Halle2020 HenselNeubrandenburg, 16. Februar 2020 (Reinhard Köchl) - Mona Mayer hat es wieder getan! Nachdem der Neuzugang der LG Telis Finanz Regensburg im vergangenen Jahr noch für den MTV 1881 Ingolstadt den deutschen Hallentitel über 400 Meter in der Altersklasse U20 gewinnen konnte, gelang der 18-jährigen Abiturientin am Sonntag in Neubrandenburg die erfolgreiche Titelverteidigung – ein Privileg, das nur ganz wenigen Athletinnen und Athleten in dieser Altersklasse vergönnt ist. Die Art, wie sich Mayer in Vor- und Endlauf in Szene setzte, beeindruckte Konkurrentinnen wie Bundestrainer gleichermaßen. Dass sie spätestens seit diesem Jahr das mit Abstand größte deutsche 400-Meter-Nachwuchstalent ist, bestätigte Mona Mayer in Mecklenburg-Vorpommern auf eindrucksvolle Weise. Schon im Vorlauf am Samstag lieferte sie mit starken 54,54 Sekunden eine Zeit ab, die ganz klar ihre Ansprüche untermauerte. Zwischen ihr und der Zweitbesten Anna Maria Hense (LG Olympia Dortmund; 55,91 sec.) lagen fast 1,5 Sekunden, was im Sprint eine andere Welt bedeutet. „Sehr seriös, sehr konsequent“, lobte denn auch Coach Reinhard Köchl die starke Vorstellung seines Schützlings fernab jeglichen taktischen Geplänkels, die ihn freilich auch in die absolute Favoritenstellung bugsierte, zumal Mayers Dauerkonkurrentin Marie Scheppan (LC Cottbus) mit verbummelten 56,36 Sekunden gerade noch als Letzte den Endlauf erreichte.

Fünf Telis-Halbmarathonis knacken EM-Norm für Paris

Simon Boch läuft mit 1:02:30 Stunden bayerischen Rekord

Boch1 Barcelona HM2020 LaukampfotoBarcelona, 16. Februar  2020 (orv) – Die Halbmarathonis der LG Telis Finanz Regensburg ließen es beim internationalen Halbmarathon „Mitja Marató de Barcelona“ so richtig krachen. Mit Simon Boch (1:02:30h/13.), Miriam Dattke (1:11:38h/10.), Konstantin Wedel (1:03:27h), Domenika Mayer (1:13:09h) und Thea Heim (1:13:23h) liefen nicht nur alle fünf Regensburger mit teilweise eklatanten Steigerungen neue persönliche Bestleistungen, sondern blieben auch deutlich unter der vom DLV für die Europameisterschaften in Paris geforderten A-Normen von 1:04:00 (Männer) und 1:14:00 Stunden (Frauen). Bochs Endzeit als zweitbester Deutscher war zudem noch Bayerischer Rekord, den Carsten Eich (LAC Quelle Fürth/München) ziemlich genau vor zwanzig Jahren mit 1:02:47h gelaufen war. Dattke verbesserte ihren eigenen U23-Landesrekord aus dem Vorjahr um 17 Sekunden. Moritz Beinlich (LG Telis Finanz) beendete das Rennen in 1:05:33h. Nur als Deutscher Meister des letzten Jahres war er zuvor einmal schneller gelaufen.

Heißes Wochenende für Telis-Asse

HM-EC-Ausscheidung, Hallen-DM Jugend und Bayerische Crossmeisterschaften stehen bevor

Mayer Meni1 Johannesbad20 wilhelmi fotoRegensburg, 11. Februar  2020 (orv) – Ein ganz heißes Wochenende steht einigen Assen der LG Telis Finanz bevor. Schon am Freitag fliegen vier Herren und drei Damen nach Barcelona, um beim Mitja Marató de Barcelona, der ersten inoffiziellen Ausscheidung für die Europameisterschaften in Paris auf Halbmarathon Bestzeitenjagd zu gehen. In Paris geht es im August innerhalb der EM auch um den Teamwettbewerb in dieser Disziplin, der als Europacup ausgeschrieben ist und in dem insgesamt bis zu sechs Athletinnen bzw. Athletinnen für ihr Land starten dürfen. Mit Miriam Dattke, Thea Heim, Domenika Mayer, Simon Boch, Moritz Beinlich und Konstantin Wedel sind sechs der sieben Telis-Läufer/Innen durchaus in der Lage die erweiterte Norm von 1:05,30 bzw. 1:15:30 Stunden deutlich zu unterbieten. Natürlich müssen sie auch schon in Barcelona die zahlreich vertretene deutsche Konkurrenz hinter sich lassen. Mit an Bord sind auch noch Fabian Eisenlauer und der gerade aus der Verletzungslaufpause kommende 1:06:01-Athlet Kevin Key, der in erster Linie als Tempomacher fungiert.

3000 m Hindernis – die Lauf - Disziplin mit den besonderen Technik-, Rhythmus-, Unter- & Überdistanz-Ansprüchen

images/stories/coaching/3000mHindernis1_tiz-Foto© Lothar Pöhlitz - 12. Februar 2020 - Im Bereich Elite Middle- & Long Distance Running nehmen die Hindernisläufer eine Sonderstellung ein. Sie kämpfen zwischen den 1500 m - und 5000 m Läufern um Erfolg und erreichen die Besten in ihren Spezialdisziplinen nur selten. Nach der ewigen Weltbestenliste wurden bis 2018 die Hindernisse von Männern 56x schneller als in 8:00 Minuten und bei den Frauen 53x schneller als 9:08 gelaufen. Der Weltrekord der Männer von Saeed Shaheen steht bei 7:53.63 Minuten, der der Frauen von Beatrice Chepkoech bei 8:44,32 Minuten. Dabei weiß man nie, außer es wird mal wieder Eine(r) erwischt. Wir sollten auch weiterhin „sauber“ kämpfen und uns der Meinung von Niklas Kaul anschließen: „Mir ist vor allem die Botschaft wichtig, dass große Leistungen auch ohne   Doping möglich sind. Den Traum von Olympia kann man sich durch Training, Ehrgeiz und Leidenschaft erfüllen.“ (Niklas Kaul U18- / U20 - Weltmeister, U23 Europameister im Zehnkampf) Einen ihrer bisher besten Läufe in der Weltspitze gelang Gesa Felicitas Krause, noch dazu mit Bronze bei der WM in Doha, mit 9:03,30 Minuten hinter Beatrice Chepkoech (KEN) in 8:57,84 Minuten und man hat den Eindruck, dass ihre Höhenketten sie und ihren Coach Wolfgang Heinig jetzt - am liebsten in Tokyo – nun zu den Zeiten unter 9 Minuten führen. Hier geht´s weiter bei der Leichtathletik Coaching Academy ...

Lisa Basener und Benedikt Brem hamstern zusammen sieben Titel

Telis Youngster übernehmen beim Oberpfalz Cross Siegverantwortung

Brem Basener Opf Cross2020 RingfotoRegensburg, 9. Februar  2020 (orv) – Telis-Teamchef Kurt Ring hatte seinen Assen bei den vom SWC Regensburg liebevoll und mustergültig ausgerichteten Oberpfälzer Meisterschaften im Crosslauf eine kleine Auszeit verordnet. Die Youngster mussten also ran. Bei Kaiserwetter sorgten allein die beiden U23-Läufer Lisa Basener und Benedikt Brem mit hoch überlegenen Doppelstarts auf dem selektiven 1,5km-Kurs auf den Wiesen oberhalb des Regensburger Baggersees zusammen für sieben Mal Gold. Im Jugendbereich feierte Raphael Brunnbauer vor Teamkollege Michael Dirscherl in der U20 seinen ersten Titelgewinn. Ebenso ganz oben stand Hanna Müller in U16 und das Duo Helene Schäfer/Tida Kammereck in der W13. Den Kinderlauf gewann das Zwillingspärchen Afra und Juri Freilinger (beide LG Telis Finanz) aus der Talentgruppe von Landestrainerin Doris Scheck.

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