Newstelegramm

Regensburg, 25.05.24
int. Sparkassen Gala mit Laufnacht
Ausschreibung
Veranstaltungsseite


Unterschleißheim, 28.04.24
Bayerische Langstaffelmeisterschaften


Regensburg, 27.04.24
3.000m Challenge
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Ergebnisliste


Ebermannstadt, 20.04.24
Bayer. Meisterschaften Ultratrail


Zell am Harmersbach, 20.04.24
Berglauf-DM
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Ingolstadt, 20.04.24
Bayer. Halbmarathon Meisterschaften
Ergebnisse


Regensburg, 13.04.24
offene Österr. Und Bayerische Meisterschaften 10.000m
Live-Ergebnisse
Ergebnisliste
Fotogalerie Christian Brüssel


Paderborn, 30.03.24
Paderborner Osterlauf
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Streckenplan


Weitere Ergebnisse in der  Ergebnisrubrik...

„Mehr Wissen“ um gesunde und starke Läuferfüße

Laeuferfuesse1_Koller-Foto

© Lothar Pöhlitz* - 26. November 2019 – Die Strukturen eines Läuferfußes auszubilden ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Erschließung individueller Möglichkeiten in den Mittel- oder Langstreckendisziplinen. Vorfuß mit Zehen – Fußgewölbe – Fußgelenk – Achillessehne – Unterschenkel - Knie und das Zentrum entscheiden über die Leistungen aller Läufer. Deshalb sollten Lauftrainer vor allem auch Spezialisten für eine langfristige Ausbildung der Füße von Kindern, Jugendlichen und Spitzenläufern sein. Eine neu erarbeitete stärkere Fußabdruckkraft verlangt immer eine Nachjustierung der Lauftechnik. Die aktuell dominierende, effizienteste Lauftechnik für schnelle Mittel- und Langstreckenwettkämpfe der Elite ist der Vorfuß- oder Ballenlauf. Auf allen Strecken von 800 m bis zu 10000 m sind die Läufer in der Weltspitze bemüht, die Bodenkontaktzeiten mit dieser Technik möglichst kurz zu halten, den im Vorderstütz aufsetzenden Fuß möglichst weich aber bewusst vor dem Körperschwerpunkt aufzusetzen und aktiv ziehend über die Kraft des Vorfußes (Ballenlauf) unter dem Körper ohne Aufwärtsbewegung des KSP zu führen und sich so kräftig wie nötig mit der Kraft des Ballens und Fußgelenks abzudrücken. Hier geht´s weiter bei der Leichtathletik Coaching Academy ...

Bärenstarker Auftritt eines Telis-Trios

Miriam Dattke, Domenika Mayer und Simon Boch qualifizieren sich für Cross-EM

DattkeBurckardMayer2 Darmstadt 2019 Schneider FotoDarmstadt, 24. November  2019 (orv) –  Der Darmstadt-Cross erlebte erneut eine starke nationale EM-Qualifikation. Mittendrin die drei Telis-Asse Miriam Dattke, Domenika Mayer und Simon Boch, die mit ihren mutigen Läufen, immer auf Augenhöhe mit der Spitzengruppe, nicht nur voll überzeugen, sondern auch mit ihren Stockerl-Plätzen sich souverän für die in vierzehn Tagen in Lissabon stattfindenden Crosslauf Europameisterschaften qualifizieren konnten. U23-Läuferin Miriam Dattke rannte dabei zwei Drittel der 6,6km langen Strecke mit der Sechsten der letztjährigen Cross-EM, Elena Burkard von der LG farbtex Nordschwarzwald mit und erreichte dann auch als Gesamtzweite und hoch überlegene Juniorensiegerin das Ziel. Dicht dahinter als Vierte des Darmstadt-Cross, aber wegen ihrer in der Juniorenklasse startenden Teamkollegin drittbeste deutsche Frau, überraschte Domenika Mayer auf der ganzen Linie. Im Lauf der Männer über 9km setzte sich nach Streckenhälfte ein Trio mit dem späteren Sieger Ilyas Yonis Osman aus Somalia, dem Vorjahressieger und EM-Zweiten der U23, Samuel Fitwi (LG Vulkaneifel) und dem Regensburger Simon Boch (LG Telis Finanz) vom übrigen Feld deutlich ab. Erst am Ende konnte der Telis-Mann dem aus Ostafrika stammenden Duo nicht mehr ganz folgen, hakte aber als zweiter ins Ziel kommende deutsche Athlet das Lissabon-Ticket sicher ab.

Eine Handvoll Telis-Asse mit Cross-EM-Ambitionen

Nationale Ausscheidung am kommenden Sonntag beim Darmstadt Cross

BochSimon2 DMBerg19 KiefnerfotoRegensburg, 20. November  2019 (orv) – Am 8 Dezember finden in Lissabon die diesjährigen Europameisterschaften im Crosslauf statt. Wer dorthin will, muss am kommenden Sonntag die nationale Ausscheidung beim Darmstadt Cross überstehen. Im letzten Jahr waren vier Regensburger Athleten bei den kontinentalen Titelkämpfen im holländischen Tilburg am Start. Mit der damaligen U23-Sechsten und Team-Europameisterin Miriam Dattke, und dem Männer-Duo Simon Boch/Konstantin Wedel hegen drei Telis-Asse auch in diesem Jahr Euro-Absichten. Dazu kommt der Dritte der diesjährigen Deutschen Crossmeisterschaften in der U20, Benedikt Brem, der nach seiner EM-Teilnahme über 3000m unbedingt erneut ins Nationaltrikot will. Auch Domenika Mayer hat bezüglich Cross-Europameisterschaften Erfahrungen. 2012 stand sie in Budapest im Deutschen U23-Team. Diesmal will sie sich in Darmstadt für das Frauenteam qualifizieren. Die Reise ins Hessische wollen auch Kevin Key und U23-Läuferin Marina Rappold antreten. „Vier werden wir 2019 wohl nicht durchbringen, Crosslauf ist stets ein unwägbares Unternehmen und stark von der Tagesform abhängig, mal sehen, was raus kommt“, hält sich Telis-Teamchef bezüglich der Erfolgsaussichten recht bedeckt.

Ist die Potential-Analyse kompletter Schwachsinn?

Lange kreißte die Spitzensportreform. Jetzt gebiert sie einen Sieger: Badminton

Berlin, 20. November 2019 (FAZ/Reinsch) - Die größten Erfolgsaussichten unter den olympischen Sommersportarten Deutschlands hat: Badminton. So jedenfalls bewertet die unabhängige Potential-Analyse (PotAs) für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und das Bundesinnenministerium die Sportart, aus der bei Olympischen Spielen noch kein deutscher Athlet je eine Medaille gewonnen hat. Nummer 26 und damit Letzter der am Mittwoch veröffentlichten Rangliste: Rudern mitsamt dem Deutschland-Achter, der dieses Jahr zum dritten Mal hintereinander Weltmeister geworden ist, mit dem Einer-Weltmeister Oliver Zeidler sowie den Olympiasiegern im Doppel-Vierer. Hier geht's weiter zum Artikel von Michael Reinsch in der FAZ ...

Anja Scherl und Tom Gröschl Läufer des Jahres 2019

Telis-Athletin bei German Road Races gekürt

ScherlGroeschl DM MArathon FotoGRR17. November 2019 (GRR) - Als Straßenläufer des Jahres werden bei der Jahrestagung von German Road Races (GRR) e.V., der Interessengemeinschaft der Laufveranstaltungen, in Tübingen (29.11. bis 1.12.) die beiden Marathonmeister Anja Scherl und Tom Gröschel geehrt, Während Tom Gröschel beim METRO Marathon Düsseldorf seinen im Jahr zuvor errungenen Meistertitel mit persönlicher Bestzeit von 2:13:49 Stunden erfolgreich verteidigte, holte sich Anja Scherl ihren ersten deutschen Meistertitel in 2:32:56. Bemerkenswert dabei, dass die Regensburgerin drei Wochen zuvor schon beim HAJ Hannover Marathon mit 2:32:31 eine fast identische Endzeit erreicht hatte und somit zur überragenden Marathonläuferin des Frühjahres 2019 wurde. Hier geht's weiter bei GRR ...

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