Newstelegramm

Regensburg, 25.05.24
int. Sparkassen Gala mit Laufnacht
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London/GB, 18.05.24
Night of the 10.000m PBS
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Regensburg, 17.05.24
Oberpfalzmeisterschaften Lauf/Sprung
Ergebnisse


Regensburg, 12.05.24
32. Regensburg Marathon mit Bayer. Meisterschaften
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Karlsruhe, 11.05.24
PUMA NITRO Lange Laufnacht
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Livestream (ab 19.00 Uhr)
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München, 11.05.24
Int. Ludwig-Jall-Meeting
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Wassenberg, 04.05.24
Deutsche Meisterschaften 10.000m/ 5.000m Jugend
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Ergebnisübersicht
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Zell am Harmersbach, 20.04.24
Berglauf-DM
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Ingolstadt, 20.04.24
Bayer. Halbmarathon Meisterschaften
Ergebnisse


London/GB, 18.-18.05.24
Night of the 10.000m PBS
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Weitere Ergebnisse in der  Ergebnisrubrik...

Es geht wieder los

Ab Montag gibt es wieder Vereinstraining

Regensburg, 8. Mai  2020 (Lieske/Ring/LG Telis Finanz) –  Am Montag öffnen sich wieder die Tore zu den Leichtathletik-Anlagen im Lande. Darunter auch die der Stadt Regensburg. Es kann wieder losgehen, wenn auch noch unter besonderen Hygiene- und Abstandsregeln. Alle von der LG Telis Finanz sind darüber sehr erfreut. In diesem Zusammenhang möchten wir uns ausdrücklich bei der Bayerischen Staatsregierung mit Ministerpräsident Markus Söder für die schnelle formelle Öffnung, beim Bayerischen Leichtathletik-Verband für die mühsame Rahmengestaltung der fachspezifischen Hygiene- und Abstandsregeln  und bei der Stadt Regensburg mit seinem Sportamtsleiter Johann Nuber für Schaffung der örtlichen Regeln und Corona angepassten Anlagen bedanken. Die Links zu den Regularien der maßgeblichen Institutionen finden Sie rechts im News Telegramm,  das Schreiben zur Kenntnisnahme gegen Unterschrift der beim Vereinstraining beteiligten Personen kann bei den Trainern und der Vorstandschaft angefordert werden. Laut Aussage Sportamt der Stadt Regensburg gelten die bisherigen Regelungen vorerst bis 17. Mai.

Auch Laufwettbewerbe sollten unter Corona Bedingungen möglich sein

Lauftrainer Kurt Ring zeigt Optionen auf

Telis Armada Dagersheim19 PfliegerfotoRegensburg, 2. Mai  2020 (orv) – "Wettkämpfe in den Disziplinen Lauf/Gehen können unter Einhaltung der Kontaktbeschränkungen und der weiteren Sicherheitsvorkehrungen ab 800 m eigentlich nicht umgesetzt werden. Vorstellbar sind Wettkämpfe in diesen Disziplinen nur unter der Voraussetzung, dass über entsprechende zeitnahe Gesundheitsnachweise (z.B. Corona-Schnelltest, Fiebermessung) alle teilnehmenden Sportler gesund sind", manifestiert der Deutsche Leichtathletik-Verband in seinen "Voraussetzungen für den Wiedereinstieg in das vereinsbasierte Sporttreiben und die Wiederaufnahme des Wettkampfbetriebes."  Auf Grund der Tatsache, dass derzeit andere Berufs- und Bevölkerungsgruppen bei Corona-Tests Priorität haben, wäre das für den Bereich Lauf der Knockout für baldige kleinere Wettkämpfe. Kurt Ring, Teamchef der LG Telis Finanz, erfahrener Lauftrainer  als auch Organisator von großen Laufe- und Stadionevents, ist da ganz anderer Meinung als die Experten des DLV. „Wenn wir mal unseren Traditionalismus in unserer Sportart etwas bei Seite legen und nur ein bisschen Phantasie zulassen, sind Laufwettbewerbe unter Einhaltung der derzeit vorgeschriebenen Hygiene- und Abstandsregeln durchaus locker möglich.“

"Bin jemand, der nach Gefühl läuft"

Miriam Dattke im Podcast von Mainathlet

Dattke1 DM2019Berlin KiefnerfotoRegensburg, 1. Mai 2020 (blv-sport.de/orv) - Die Deutsche Meisterin im Halbmarathon und über 10km auf der Straße Miriam Dattke (LG Telis Finanz Regensburg) verlässt sich während ihrer Trainingseinheiten vor allem auf das eigene Körpergefühl. „Ich bin jemand, der eher nach Gefühl läuft", verriet die 21-Jährige im Leichtathletik-Podcast Mainathlet. "Es können 12 Kilometer auf dem Trainingsplan stehen, aber wenn ich mich nicht gut fühle, dann mache ich auch mal nur 10 Kilometer" erzählt Dattke. "Genauso handhabe ich es mit den Geschwindigkeiten. Wenn ich ins Fliegen komme, wird es manchmal etwas schneller. Wenn ich das Gefühl habe, dass heute nicht mein Tag ist, ist es manchmal aber auch sehr ruhig. Ich finde das so viel entspannter." Hier geht's zum Podcast bei Mainathlet ...

Voraussetzungen für den Wiedereinstieg in das vereinsbasierte Sporttreiben und die Wiederaufnahme des Wettkampfbetriebes

Vorstellungen des DLV als Vorlage beim DOSB

1. Mai 2020 (orv) - Nach langem Zögern hat sich der Deutsche Leichtathletik-Verband entschlossen, seine Vorstellungen für die Sportart Leichtathletik zum "Wiedereinstieg in das vereinsbasierte Sporttreiben und die Wiederaufnahme des Wettkampfbetriebes" dem DOSB zur Weitergabe an die entscheidenden politischen Ebenen vorgelegt und auch gleich eine Vision gezeichnet, wie die ersten leichtathletischen Wettkämpfe aussehen könnten. Sportchef Kurt Ring von der LG Telis Finanz Regensburg findet es "ein wenig schade", dass man beim Verband keine Möglichkeiten sieht, dabei den Bereich Lauf unter Einhaltung der derzeitig bestehenden Hygiene- und Abstandsregeln in diesen ersten Wettkampfformen einzugliedern. In seinem Papier manifestiert er dazu: "Wettkämpfe in den Disziplinen Lauf/Gehen können unter Einhaltung der Kontaktbeschränkungen und der weiteren Sicherheitsvorkehrungen ab 800 m eigentlich nicht umgesetzt werden. Vorstellbar sind Wettkämpfe in diesen Disziplinen nur unter der Voraussetzung, dass über entsprechende zeitnahe Gesundheitsnachweise (z.B. Corona-Schnelltest, Fiebermessung) alle teilnehmenden Sportler gesund sind." Ring ist da anderer Meinung. "Mit etwas Phantasie kann man Laufwettkämpfe unter Corona-Einschränkungen genauso gut organisieren wie in anderen Disziplingruppen. Wir werden dazu demnächst Vorschläge unterbreiten." Hier geht's zur pdf des DLV "Voraussetzungen für den Wiedereinstieg in das vereinsbasierte Sporttreiben und die Wiederaufnahme des Wettkampfbetriebes."

Nur Training „unter Laktat“ verbessert die Laktattoleranz

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© Lothar Pöhlitz – 30. April 2020 – Obwohl bekannt ist, dass im Marathonlauf die besten Leistungen individuell aerob im Bereich zwischen 2 – 4 mmol/l Laktat, in Langstreckenrennen zwischen 12 - 18 mmol/l und im 800 m Lauf zwischen 21 – 24 mmol/l erreicht werden und die Laktattoleranz (Pufferkapazität) für das Endresultat wesentlich ist, stehen nicht selten vor allem die Kilometer und die aerobe Schwelle, auch im Nachwuchsleistungstraining, und noch dazu uneffektiv, im Zentrum des Trainings. D.h. die Anteile des Trainings zur Verbesserung der VO2max und der maximalen anaeroben Leistungsfähigkeit sind zu gering. Laktattoleranz / Laktatverträglichkeit bedeutet über einen begrenzten, aber möglichst immer längeren Zeitraum, erhöhte Wettkampf- Blut-Laktatwerte tolerieren zu können. Entscheidend ist dabei der Zeitraum ab dem Laktat nicht mehr ausreichend verstoffwechselt wird und es zur Laktat-akkumulation, zur Azidose nach 400 m und 800 m Rennen bis zu 25 mmol/l Laktat oder auch zu hochgradigen, geschwindigkeitsreduzierenden Übersäuerungen über 3000 m Hindernis oder 5000 m kommt. Laktat versorgt zunächst verschiedene Organe, das Gehirn und die Muskulatur anteilig mit Energie. Im Blut gemessene Laktatkonzentration sind also abhängig von der Laktatproduktion im arbeitenden Muskel und gleichermaßen von der Elimination durch die verschiedenen „Laktatverwerter“. Hier geht's weiter bei der Leichtathletik Coaching Academy ...

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