Newstelegramm

Regensburg, 25.05.24
int. Sparkassen Gala mit Laufnacht
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London/GB, 18.05.24
Night of the 10.000m PBS
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Regensburg, 17.05.24
Oberpfalzmeisterschaften Lauf/Sprung
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Regensburg, 12.05.24
32. Regensburg Marathon mit Bayer. Meisterschaften
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Karlsruhe, 11.05.24
PUMA NITRO Lange Laufnacht
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Livestream (ab 19.00 Uhr)
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München, 11.05.24
Int. Ludwig-Jall-Meeting
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Wassenberg, 04.05.24
Deutsche Meisterschaften 10.000m/ 5.000m Jugend
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Ergebnisübersicht
Teilnehmer-Infos


Zell am Harmersbach, 20.04.24
Berglauf-DM
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Ingolstadt, 20.04.24
Bayer. Halbmarathon Meisterschaften
Ergebnisse


London/GB, 18.-18.05.24
Night of the 10.000m PBS
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Weitere Ergebnisse in der  Ergebnisrubrik...

Philipp Pflieger peilt beim Berlin-Marathon Olympianorm an

Telis-Marathoni stärkster Deutscher im Feld

Pflieger1 Berlin HM2017 KiefnerfotoBerlin, 25. September 2019 (leichtathletik.de) - Äthiopiens Superstar Kenenisa Bekele und Kenias dreimalige BMW Berlin-Marathon-Siegerin Gladys Cherono stehen spitzensportlich im Mittelpunkt bei der 46. Auflage des größten und hochklassigsten deutschen Lauf-Spektakels am kommenden Sonntag. Philipp Pflieger, Anna Hahner und die aus Äthiopien stammende Debütantin Melat Kejeta sind die aussichtsreichsten deutschen Starter, sie haben die Olympia-Norm im Blick. Philipp Pflieger (LG Telis Finanz Regensburg) ist der stärkste deutsche Läufer im Rennen. Seine Bestzeit von 2:12:50 Stunden ist genau 80 Sekunden von der Olympia-Norm für Tokio 2020 entfernt. Diesen persönlichen Rekord lief er 2015 in Berlin. Er will sich an der Olympia-Norm von 2:11:30 Stunden versuchen. Während Philipp Baar (SCC-Events Pro-Team) verletzungsbedingt passen musste, kann man einem Trainingspartner von ihm die Norm zutrauen: Der Österreicher Valentin Pfeil lebt und trainiert seit diesem Jahr in Berlin. Er steigerte sich im Frühjahr in Wien bereits auf 2:12:55 Stunden. Hier geht's weiter zum gesamten Artikel auf leichtathletik.de ...

Narrenfreiheit für die Weltmeisterschaften

Das ZDF deckt Dopingskandale in Kenia auf und keiner schert sich was drum

Regensburg, 24. September 2019 (Ring) – Seit geraumer Zeit werde ich immer wieder gefragt, ob ich denn als Leichtathletikverrückter nicht zu den diesjährigen Weltmeisterschaften nach Doha fliege. Ich mache es nicht und das hat gewichtige Gründe. Ich könnte wohl sagen, dass es mir dort zu heiß ist. Bei Rückkehr unserer diesjährigen Urlaubsreise sind wir in Dubai zwischengelandet. Dubai liegt salopp gesagt gerade einmal um die Ecke von Doha. Vierzig Grad plus herrschten dort am Tag und in der Nacht waren es auch nur zwei oder drei weniger. Ich könnte sagen, die Reisespesen plus Eintrittskosten sind mir zu teuer. Ich könnte auch sagen, ich wäre enttäuscht, weil ich als Trainer es nicht geschafft habe, eigene Athleten hin zu bringen, oder, mein Team braucht mich zu Hause. Es wären alles schöne, feine Notlügen, auch wenn ich immer noch der Meinung bin, dass Doha ein unmöglicher Ausrichtungsort für Weltmeisterschaften ist. Es fehlt nur noch, dass sie eine Skihalle für das Weltcupfinale im alpinen Skisport bauen. Die Wahrheit ist eine ganz andere: Ich will mir aus Sicht eines ehrlichen Laufbegeisterten die Lügengeschichten auf den Strecken zwischen 800m und Marathon einfach nicht mehr antun.

Simon Boch und Konsti Wedel in Breitungen nicht zu schlagen

Läufer-Duo der LG Telis Finanz Regensburg holt bei Berglauf-DM Gold und Silber

BochSimon2 DMBerg19 KiefnerfotoBreitungen, 22. September 2019 (orv/leichtathletik.de) - Simon Boch und Kerstin Bertsch haben die Deutschen Berglaufmeisterschaften überlegen gewonnen. In Breitungen setzten sie sich über 13,3 Kilometer mit 785 Höhenmetern durch. Bei den Männern vollendete Konstantin Wedel den Triumph der LG Telis Finanz Regensburg als souveräner Zweiter. Seniorin Susanne Schmidt holte in der W50 ebenfalls Silber. Eine Woche nach dem zweiten Platz bei den Deutschen 10-Kilometer-Meisterschaften hat Simon Boch (LG Telis Finanz Regensburg) seine gute Form erneut unter Beweis gestellt. Bei der Berglauf-DM am Sonntag im thüringischen Breitungen holte sich der 25-Jährige mit fast einer Minute Vorsprung den Sieg. Auf der 13,3 Kilometer langen Strecke mit ca. 785 Höhenmetern bergauf und ca. 350 Höhenmetern bergab gelang es dem Berglauf-Debütanten, im Ziel auf dem Pleß mit 53:54 Minuten deutlich vor seinem Vereinskameraden Konstantin Wedel (54:47 min) und Ultralauf-Spezialist Marcel Bräutigam (GuthsMuths-Rennsteiglaufverein; 55:43 min) anzukommen.

Halbmarathon - bei 17 km beginnt die Prüfung der Wahrheit

HM17km1_Kiefner-Foto

© Lothar Pöhlitz* - 20. September 2019 – Die Felder bei Halbmarathon-Events werden immer größer und damit natürlich auch die Konkurrenz und die Leistungsanforderungen in allen Klassen. Leider ist unseren Besten die Annäherung ans Weltniveau (Männer < 60 Minuten / Frauen < 1:07 Stunden) bisher nicht gelungen. Die Leistungsstruktur-Übersicht nach Neumann (siehe Tab.) macht deutlich, dass die Anforderungen an einen Halbmarathon viel näher an denen der 10000 m liegen, als am Marathon. Trotzdem ist ein schnellerer Halbmarathon bedeutend für einen auch schnelleren Anschluss von Spitzenläufern an das Marathon-Weltniveau und man kann sogar gutes Geld damit verdienen, wenn man die richtige Veranstaltung wählt. Beides führt zuerst über einen neuen Leistungsanspruch junger Langstreckler sowohl über 5000 m / 10000 m als auch einer möglichst schnellen 15 km Leistung, die die individuelle Ausdauerleistungsfähigkeit repräsentiert. Und schnellere 25 km helfen auch. Damit zu verbinden ist ein gleichzeitig langfristiger, aber wirksamer „nebenbei“- Aufbau einer neuen Fettstoffwechselleistungsfähigkeit durch Kilometer (Geschwindigkeit individuell entwicklungsabhängig bei etwa 1,5 – 4 mmol/l Laktat). Hier geht´s weiter bei der Leichtathletik Coaching Academy ...

Eva Haberl in Neumarkt zweite Frau über 10,5km

Marc Fleischmann beim FunRun Dritter

Haberl NeumarkterStadtlauf2019 Foto HaberlNeumarkt, 15. September 2019 (Eva Haberl) - Im Schatten der Straßenlauf-DM über 10km fand in heimischen Gefilden die 20. Ausgabe des Neumarkter Stadtlaufs statt. Für die LG Telis Finanz war dort über 10,5km Eva Haberl mit von der Partie, die in 42:38,09min als zweite Frau durchs Ziel lief (1. W35). Zufrieden war sie damit nicht, trugs aber mit Fassung und kommentierte ihren Lauf im Nachgang so: „Wenn man mit der Halbmarathon-Durchgangszeit vom Vorjahr finisht, braucht man sich nicht wundern, wenn man von der klasse laufenden Nicole versenkt wird.“ Gemeint ist die Triathletin Nicole Gundel (CIS Amberg, 42:25,10min), für die es der allererste Sieg bei einem Volkslauf überhaupt war. Dritte wurde Theresa Keller in 42:58,89min (ohne Verein). Einen weiteren Stockerl-Platz für die LG Telis Finanz gab es für Marc Fleischmann beim FunRun über 5km. Er wurde Dritter in 21:19.17min.

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